«Olympiade boykottieren» und «Status Tibet» sind nicht die zentralen Themen im Bezug auf China. Sie sind nur Beispiele wie es zum Beispiel auch die Folterung der Falun Gong in China sein könnte.
Die zentralen Themen sind vor allem MENSCHENRECHTE und PRESSEFREIHEIT. China hat bei der Vergabe der Spiele eine «improved human rights»-Situation bis zu den olympischen Spielen versprochen. Frage: Haben wir also ein Recht dieses Versprechen einzufordern?
China hat freien Zugang des Journalismus im Zusammenhang mit den Spielen versprochen. Frage: Haben wir also ein Recht dieses Versprechen einzufordern? Wollen wir es überhaupt einfordern? Und wenn wir es nicht tun, wie beeinflusst dies die Art, wie die Chinesen in Zukunft mit uns umgehen?
Wir sollen uns nicht in innere Angelegenheiten einmischen. Tun sie dasselbe, wenn sie uns drohen, den Dalai Lama nicht zu empfangen? Die Chinesen lehnen es ab, dass die Olympiade «zu politischen Zwecken missbraucht wird». Ja aber für wen ist denn diese Olympiade so wichtig - nota bene vor allem aus politischen Gründen?
Irgendwo fängt auch die Naivität an. Siehe 1936 (und ich schliesse als Schweizer da die Schweiz ausdrücklich mit ein!)
Ich glaube ein Boykott der Olympiade wäre tatsächlich falsch. Unsere freie Meinungsäusserung vor und während der Olympiade beschneiden zu lassen wäre aber alles andere als clever, im Gegenteil! Wie kann man jemanden achten, der seine eigenen Werte verrät? •••
Die zentralen Themen sind vor allem MENSCHENRECHTE und PRESSEFREIHEIT. China hat bei der Vergabe der Spiele eine «improved human rights»-Situation bis zu den olympischen Spielen versprochen. Frage: Haben wir also ein Recht dieses Versprechen einzufordern?
Evidence of Physical Torture: Photographs of
various injuries to the bodies of Falun Gong practitioners
caused by torture. (If you need to remember this article :'(
download the 3000 x 2223 pixel big picture and
print it out and hang it on your wall as a poster.)
various injuries to the bodies of Falun Gong practitioners
caused by torture. (If you need to remember this article :'(
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print it out and hang it on your wall as a poster.)
China hat freien Zugang des Journalismus im Zusammenhang mit den Spielen versprochen. Frage: Haben wir also ein Recht dieses Versprechen einzufordern? Wollen wir es überhaupt einfordern? Und wenn wir es nicht tun, wie beeinflusst dies die Art, wie die Chinesen in Zukunft mit uns umgehen?
Wir sollen uns nicht in innere Angelegenheiten einmischen. Tun sie dasselbe, wenn sie uns drohen, den Dalai Lama nicht zu empfangen? Die Chinesen lehnen es ab, dass die Olympiade «zu politischen Zwecken missbraucht wird». Ja aber für wen ist denn diese Olympiade so wichtig - nota bene vor allem aus politischen Gründen?
Irgendwo fängt auch die Naivität an. Siehe 1936 (und ich schliesse als Schweizer da die Schweiz ausdrücklich mit ein!)
Ich glaube ein Boykott der Olympiade wäre tatsächlich falsch. Unsere freie Meinungsäusserung vor und während der Olympiade beschneiden zu lassen wäre aber alles andere als clever, im Gegenteil! Wie kann man jemanden achten, der seine eigenen Werte verrät? •••
Poisoned and tortured nearly to death.
Falun Dafa practitioner Ms. Cui Xinxiang
was sent to the Zhangjiakou City Brainwashing Center,
where attendants added unknown drugs to her food,
which caused her to have physiological abnormalities.
Swollen from head to foot, she was unable
to care for herself. She was tortured nearly to death.
38-year-old Ms. Yuan Xiangfan was tortured
in Henan Province detention centers and labor camps
for more than a year.
She died at home after Chinese authorities released her
for fear she would die in the labor camp.
Falun Dafa practitioner Ms. Cui Xinxiang
was sent to the Zhangjiakou City Brainwashing Center,
where attendants added unknown drugs to her food,
which caused her to have physiological abnormalities.
Swollen from head to foot, she was unable
to care for herself. She was tortured nearly to death.
38-year-old Ms. Yuan Xiangfan was tortured
in Henan Province detention centers and labor camps
for more than a year.
She died at home after Chinese authorities released her
for fear she would die in the labor camp.
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