One thing is for sure in our lifes: you are going to die some day. And another thing is for sure: you don't know when your time's up. Maybe you will not see the sun rising anymore tomorrow. Would you change some basic things in your life if you had «only» seven days left? Yes? Well, what are you waiting for?
Ich habe in diesem Blog schon an dieser und dieser Stelle über den Unterschied zwischen Prüderie und Unterdrückung des Libido, zwischen gesunder Erotik und kalter, gefühlsabgespaltener Erotik geschrieben.
Die meisten ihrer Bilder sind weder prüde noch gefühlskalt. Aber einige beschäftigen sich mit genau dem Thema dieses Blogeintrages und sind absichtlich extrem gefühlskalt (zum Beispiel die Puppenbilder von Magic Zyks). Genau dieser Kontrast macht klar, was ich eigentlich meine.
I found a new and clever way to quote websites. The webpage Kwout lets you easely generate website image-maps to be shown later on your website, on flickr or Tumblr (what the hell is Tumblr?). Here an example: this is how the Kwout website looks like (to go there click on the image-map!):
Here I want to share with you a few stories of Mullah Nasrudin Hoja, a wise man of the middle ages. They are really lovely. (Who knows more of his stories? Please share them with us in the comment section!): Delivering a Khutba Once, Nasreddin was invited to deliver a khutba. When he got on the minbar (pulpit), he asked «Do you know what I am going to say?» The audience replied «NO», so he announced «I have no desire to speak to people who don't even know what I will be talking about» and he left.
The people felt embarrassed and called him back again the next day. This time when he asked the same question, the people replied «YES». So Nasreddin said, «Well, since you already know what I am going to say, I won't waste any more of your time» and he left.
Now the people were really perplexed. They decided to try one more time and once again invited the Mullah to speak the following week. Once again he asked the same question - «Do you know what I am going to say?» Now the people were prepared and so half of them answered «YES» while the other half replied «NO». So Nasreddin said «The half who know what I am going to say, tell it to the other half» and he left!
Two sides of a river Nasreddin sat on a river bank when someone shouted to him from the opposite side: «Hey! how do I get across?» «You are across!» Nasreddin shouted back.
Whom do you trust A neighbour comes to the gate of Nasreddin Hoja's yard. The Hoja goes out to meet him outside. «Would you mind, Hoja,» the neighbour asks, «lending me your donkey today? I have some goods to transport to the next town.» The Hoja doesn't feel inclined to lend out the animal to that particular man, however; so, not to seem rude, he answers: «I'm sorry, but I've already lent him to somebody else.» Suddenly the donkey can be heard braying loudly behind the wall of the yard. «You lied to me, Hoja!» the neighbour exclaims. «There it is behind that wall!» «What do you mean?» the Hoja replies indignantly. «Whom would you rather believe, a donkey or your Hoja?»
In meinem ersten Blog-Eintrag zum Thema Sexfilme und Umgang mit Sex in unserer Kultur habe ich schon auf drei - zugegebenermassen sehr unterschiedliche - Filme hingewiesen, die meines Erachtens aber sehr gesund und schön mit Sex umgehen. Das heisst weder prüde und verklemmt noch kalt und gefühllos. Und nun habe ich noch einen gefunden:
Nathalie
Aber Achtung: trotz Erotik ist auch Nathalie eher eine Charakterstudie und auf keinen Fall ein Film zur schnellen sexuellen Stimulation (Wer diese sucht ist hier besser aufgehoben).
Regie: Anne Fontaine
Buch: Anne Fontaine
Musik: Michael Nyman
Darsteller:
Catherine - Fanny Ardant
Marlène/Nathalie - Emmanuelle Béart
Bernard - Gérard Depardieu
Story: Um das heimliche Liebesleben ihres Gatten auszukundschaften, verpflichtet die arrivierte Ehefrau Catherine die junge Prostituierte Marlène und gibt ihr einen ungewöhnlichen Auftrag: «Verführen Sie meinen Mann.» Eine delikate Versuchsanordnung, die zu überraschenden Ergebnissen führt...
Eigentlich ist die erfolgreiche Ärztin Catherine davon überzeugt, dass sie und ihr Mann Bernard eine gute Ehe führen. Umso erschrockener ist sie, als sie Spuren für einen Seitensprung bei ihrem werten Gatten entdecken muss.
Die Prostituierte Marlène scheint genau die Richtige für ein gewagtes Experiment. Unter dem Namen Nathalie soll sie eine Affäre mit dem nichts ahnenden Ehemann beginnen und Catherine haarklein von den erotischen Erlebnissen berichten. Etwas seltsam erscheint der abgebrühten Marlène dieser Job schon, doch sie kann das Geld gut gebrauchen. Und so beginnt eine pikante «liaison à trois», in der die Sprache der Erotik schon bald ein Eigenleben führt...
(Text geklaut von www.zdf.de)
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Mullah Nasrudin Hoja's Tales Here I want to share with you a few stories of Mullah Nasrudin Hoja, a wise man of the middle ages. They are really lovely…
Das ist der wahre Hip Hop. Wenn man ihn hört und sieht, dann fühlt man es sofort, dann läuft einem die Gänsehaut über den Rücken: wahrer Hiphop bedeutet seinen Lebensstandard massiv zu erhöhen durch Umwandlung von Gewalt in Kreativität und dieses Wissen mit Demut zu schätzen, zu respektieren und weiterzugeben:
Torch rapping («Gewalt und Sex» featuring Afrika Bambaataa ):
Talk about the early Graffiti in the Bronx:
Ossario (Alexandre Orion) doing reverse graffiti:
TVE bombing a train (the Madrid subway):
David Elsewhere electro-dancing:
Yuri Lane performs a harmonica beatbox (using a live loop pedal):
Obowan Crew, breakdancing:
Rock Steady Crew, singing, dancing («Rhythm Technicians»)
Roxorloops beatboxing (at french beatbox championship 2006):
Disposable Heroes of HipHopRisy rapping («Television the Drug of the Nation»):
Dj Qbert scratching (at belgium 2006):
Rock Steady Crew singing, dancing («Hey you»):
MC 900 Ft Jesus rapping («Truth is out of style (1989)»
Besides of being the best buggy roller on the planet Jean Yves Blondeau has also a great humor and is very modest and humble. What a great (and rare!) combination. Enjoy more of Yves' rollin', humor and view of life in ‹Tunnel Blick 2: The boarder crash› in a sledge racing track together with a longboarder:
FREESTYLE CLIMBING: Lynn Hill
climbing in Mill Creek, Utah, USA (Patagonia Video)
MOTOR-CYCLING: Adrenalin Crew
(where? who? when? send info please to info(@t)rogerlemarie.ch)
SPEED FLYING:
down the Eiger, Switzerland
(where? who? when? send info please to info(@t)rogerlemarie.ch)
(ROCKET-)WINGSUIT SKYDIVING and BASE JUMPING:
Visa Parviainen and the BirdMan Rocket Team
first flew in Lahti, Finland on Tuesday 25th October 2005
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SKY SURFING: Russell Calkins
champion 1992, at the 1st ESPN skysurfing demo
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SKATEBOARDING:
training in halfpipe rune glifberg skate 411
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«We have nothing to fear but fear itself.» – Franklin D. Roosevelt
«Wir brauchen vor nichts Angst zu haben ausser vor der Angst selber». Was für eine wahre Einsicht. Wie in einem älteren Blogeintrag schon kurz angetönt wird leider allzu oft um die zentralen Fragen herumdiskutiert. Die Gewaltbereitschaft ist das Böse, nicht das Werkzeug Waffe.
Restriktivere Waffengesetze? Ein interessanter Gedanke ist folgender:
Das gilt auch für Selbsttötungen. Nur dass dort beim fehlen eines effektiven Tötungswerkzeugs oft unschuldige Dritte (wie z.B. Zugführer, Eltern, Töchter & Söhne, Förster etc.) unfreiwillig mit konfrontiert werden.
Auch wenn man 10'000 wahrhaftigen (das ist wichtig!) buddhistischen Mönchen Maschinengewehre in die Hand drückt, es wird keinen Mord geben, weder mit den Gewehren noch sonst wie.
Spannend, ey?
Die Gewaltbereitschaft ist in erster Linie aus unserer Gesellschaft zu verbannen. Dann wird die Waffenfrage plötzlich zweitrangig. Und wir sollten die Angst aus unseren Herzen verbannen, denn die Angst ist ein tödliches Gift.
Was ist denn also die Wurzel des Übels und wie das Ganze besser anpacken?
Remember «Bowling for Columbine?»
Statt dass Sie das Wohlergehen der schweizer Bürger und damit ihre Parteipolitik auf die Basis der Wahrheit beziehungsweise der Wahrheitsfindung basiert überlässt Sie die wirklich wichtigen Fragen (Wie zum Beispiel: «Wieso verüben Menschen Gewalttaten und was wäre eine gute Prävention dagegen?», «Vor was muss man sich mehr schützen: Vor der Gewalt-Bereitschaft eines Menschen oder vor dem Werkzeug Waffe», «Wie kann man friedlich (ko-)existieren in einer komplexer werdenden Welt?» «Welche potenziellen Ziele haben höhere Priorität, globale oder nationale oder...?» um nur vier Beispiele zu nennen) einmal mehr anderen Parteien. Beziehungsweise die wirklich wichtigen Fragen unserer Zeit werden gar nicht diskutiert, da die linke sie im Moment nicht genügend sieht und die rechte sie nicht sehen kann.
SP, solange du nichts lernst bleibst du auf Untergangskurs! Bis die letzte Ratte das Schiff verlässt.