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Restriktivere Waffengesetze?

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«We have nothing to fear but fear itself.»
                                                     – Franklin D. Roosevelt







«Wir brauchen vor nichts Angst zu haben ausser vor der Angst selber». Was für eine wahre Einsicht. Wie in einem älteren Blogeintrag schon kurz angetönt wird leider allzu oft um die zentralen Fragen herumdiskutiert. Die Gewaltbereitschaft ist das Böse, nicht das Werkzeug Waffe.

Restriktivere Waffengesetze? Ein interessanter Gedanke ist folgender:

Mordunlust + (Schuss-)Waffe = kein Mord
Mordunlust – (Schuss-)Waffe = kein Mord
Mordlust + (Schuss-)Waffe = Mord
Mordlust – (Schuss-)Waffe = Mord

Das gilt auch für Selbsttötungen. Nur dass dort beim fehlen eines effektiven Tötungswerkzeugs oft unschuldige Dritte (wie z.B. Zugführer, Eltern, Töchter & Söhne, Förster etc.) unfreiwillig mit konfrontiert werden.

Auch wenn man 10'000 wahrhaftigen (das ist wichtig!) buddhistischen Mönchen Maschinengewehre in die Hand drückt, es wird keinen Mord geben, weder mit den Gewehren noch sonst wie.

Spannend, ey?

Die Gewaltbereitschaft ist in erster Linie aus unserer Gesellschaft zu verbannen. Dann wird die Waffenfrage plötzlich zweitrangig. Und wir sollten die Angst aus unseren Herzen verbannen, denn die Angst ist ein tödliches Gift.

Was ist denn also die Wurzel des Übels und wie das Ganze besser anpacken?
Remember «Bowling for Columbine?»














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