Labels: deutsch , psychologie
Achtung, dieser Blogeintrag enthält Bilder von Geschlechtsteilen. Sollten sie solche Inhalte stören, dann lesen sie bitte nicht weiter.
Wie oft werden wir mit subliminalen Bildern konfrontiert und merken es nicht? Selbst wenn wir mit dem Kopf draufgestossen werden! Beispiel gefällig?
Beim Film "Fight Club" von David Fincher erklärt uns in der Mitte des Films die Hauptfigur Tyler, dass er als Filmvorführer Pornoschnipsel in Walt Desney Familienfilme montiert, nur für einen oder zwei Frames, von Auge kaum wahrnehmbar. Dass wir selber im ganzen Film mit solchen 1/2-Frames-Blitzern konfrontiert sind merkt nicht jeder.
«If I could wake up in a different place, at a different time, could I wake up as a different person?»
«…the things you used to own, now they own you.»
«After a night at fight club, everything in the real world gets the volumn turned down. Nothing can piss you off, your word is law, and if other people break the law or question you, even that doesn't piss you off.»
Quelle: Film «Fightclub»
Am Ende des Films, kurz vor den End-Credits, sehen wir sogar ein männliches Prachtsexemplar. Allerdings nur, wenn man genau aufpasst, oder – wenn man das Bild schon einmal bewusst gesehen hat. Hier ist es:
Zwei weitere subliminale Bilder sehen wir, als Tylor dem Erzähler Säure über die Hand schüttet und wir den Erzähler sagen hören: "Ich versuche, nicht an die Worte "sear" (= engl. für versengen) oder "flesh" (=engl. für Fleisch) zu denken". In diesem Moment flackern nämlich tatsächlich die beiden Lexikon-Einträge von "sear" und "flesh" über die Leinwand.
Hier sind die Frames:
Wie oft werden wir mit subliminalen Bildern konfrontiert und merken es nicht? Selbst wenn wir mit dem Kopf draufgestossen werden! Beispiel gefällig?
Beim Film "Fight Club" von David Fincher erklärt uns in der Mitte des Films die Hauptfigur Tyler, dass er als Filmvorführer Pornoschnipsel in Walt Desney Familienfilme montiert, nur für einen oder zwei Frames, von Auge kaum wahrnehmbar. Dass wir selber im ganzen Film mit solchen 1/2-Frames-Blitzern konfrontiert sind merkt nicht jeder.
«If I could wake up in a different place, at a different time, could I wake up as a different person?»
«…the things you used to own, now they own you.»
«After a night at fight club, everything in the real world gets the volumn turned down. Nothing can piss you off, your word is law, and if other people break the law or question you, even that doesn't piss you off.»
Quelle: Film «Fightclub»
Am Ende des Films, kurz vor den End-Credits, sehen wir sogar ein männliches Prachtsexemplar. Allerdings nur, wenn man genau aufpasst, oder – wenn man das Bild schon einmal bewusst gesehen hat. Hier ist es:
Zwei weitere subliminale Bilder sehen wir, als Tylor dem Erzähler Säure über die Hand schüttet und wir den Erzähler sagen hören: "Ich versuche, nicht an die Worte "sear" (= engl. für versengen) oder "flesh" (=engl. für Fleisch) zu denken". In diesem Moment flackern nämlich tatsächlich die beiden Lexikon-Einträge von "sear" und "flesh" über die Leinwand.
Hier sind die Frames:
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